Tila Brea

Sie ist eine wirklich leidenschaftliche, eine überaus charismatische Frau. Ihre musikalischen Wurzeln zu suchen, bereitet kaum Schwierigkeiten. Da war einerseits der Urgroßvater, Hofkapellmeister an einem österreichischen Fürstenhof – vielleicht lässt sich hiervon ihr Perfektionismus ableiten.

Die dunklen Augen, das sanfte Wesen, doch vor allem die Heißblütigkeit ihrer Stimme lässt auf einen hohen Anteil Zigeunerblut in ihren Adern schließen. Eventuell kreuzte auch ein Cherokeeindianer die Wege einer ihrer Vorfahrinnen und schenkte ihr das Antlitz Pocahontas und zugleich das Gespür für die Eindringlichkeit einfacher Melodien. Tilas Songs verknüpfen pulsierenden, kraftvollen Pop mit dem Talent, kleine und auch mal etwas größere Geschichten in stimmige deutsche Texte zu packen und emotional zu interpretieren.

CDs von Tila Brea

Juni bis September

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