Rev ‚N Ros

Musikalische Botschafter für die Menschlichkeit
Sie sind immer für eine Überraschung gut: „Rev ‘N Ros“. Die zwei jungen Männer mit den souligen Stimmen gelten derzeit als einer DER Exportschlager aus den Niederlanden schlechthin. Spätestens seit ihrer erfolgreichen Teilnahme an der beliebten (RTL.NL) TV-Talent-Show „X FACTOR“, aus der sie als Finalisten hervorgingen, kamen die Musiker nicht mehr zur Ruhe. Seit diesem erfolgreichen Auftritt sind etliche Monate vergangen. Zeit, Revillino Pinas und Roscoe Jozefzoon zu besuchen.

Das nachfolgende Interview führte ihr Manager Daimyô Jackson ursprünglich in ihrer holländischen Muttersprache.

Ihr Beide seid ja nun schon recht bekannt. Wie seid Ihr überhaupt zur Musik gekommen?

Rev: Ich stamme schon aus einer musikalischen Familie, wo jeder mindestens ein Instrument gespielt hat. Musik, Mein Vater spielte Posaune, Percussion und Schlagzeug, meine Schwester Klavier, mein Zwillingsbruder Schlagzeug und ich Trompete.

Wir haben viele Künstler interpretiert, wie zum Beispiel Craig David, Sean 20 Kingston – das waren die Parts, die mein Bruder und ich übernahmen –, dann Mutea Bueno, Macy Gray und vieles mehr. Meine Eltern ermutigten mich immer zur Musik, ihr galt die Priorität. Ich hingegen wollte zunächst unbedingt Fußballer werden. Mit 16 Jahren wurde ich immer von einem professionellen Verein (PSV) eingeladen, um einen Einstufungstest zu 25 absolvieren. Aber irgendwann wechselte ich die Schule und die förderte diese Sportart nicht. Na, zum Glück hatte und habe ich ja noch ein paar andere Talente. Die Musik jedenfalls will ich weiter ausbauen.

Ros: Nun, eigentlich wollte ich auch erst Profi-Fußballer werden – ich hatte sogar schon die Stufe als Jugend-Pro bei FC Utrecht erreicht. Andererseits reizte mich aber auch schon immer die Musikbranche sehr. Meine Mutter hatte zu Hause mit uns Kindern immer viel gesungen und getanzt. Oder wir saßen am Tisch, hörten uns die alten Platten meiner Mutter an – und fingen dann 35 an, selbst im Chor mitzusingen. Das machten wir oft vor oder nach dem Abendessen, und natürlich, wenn einer von unserer Geburtstag hatte, oder wir irgendetwas anderes feierten. ins Sogar unser Fernseher war ständig auf einen der Musikkanäle eingestellt. Wir sind eine große Familie – ich habe ja noch zwei Brüder und drei Schwestern – und die Musik verbindet uns alle miteinander.

So, weil ich aber nicht Beides machen konnte – Profifußball und Musik – musste ich mich irgendwann für eines entscheiden. Am Ende begriff ich, dass ich meine Leidenschaft für die Musik stärker war – also gab ich schweren Herzens das Spielen auf.

Wenn ich mir die große Fangemeinde anschaue, war das sicherlich eine gute Entscheidung. Andererseits ist das Musik-Business hart, der Konkurrenzkampf groß. Es gibt ja doch etliche Talente, die ebenfalls ein Stück von dem Kuchen haben wollen. Wie habt Ihr es geschafft, Euch in der Branche zu etablieren?

Rev: Ich habe zur Sicherheit noch etwas „Ordentliches“ studiert und auf der HBO Business School Computer einen Abschluss als Bachelor of Information and Communication Technology Consultant gemacht, mit dem ich dann auch im CRM (Customer Relationship Management) bei Atos Origin Nederland tätig war.

Ros: Dass es nicht einfach werden würde, war mir ebenfalls von Anfang an klar. Deshalb wollte ich auch einen Beruf erlernen – für den Fall, dass ich von der Musik allein nicht leben kann. Also habe ich eine Ausbildung im Banken- und Versicherungswesen absolviert. Das hat mir schon sehr geholfen. Meine Karriere als Sänger und Entertainer habe ich zunächst nebenher aufgebaut. Hauptberuflich war ich ein paar Jahre bei der ABN AMRO Bank Niederlande – der größten Bank in den Niederlanden – angestellt. So war ich erst einmal finanziell abgesichert. Außerdem konnte ich mir so nach und nach ein Heimstudio einrichten. Und mir ein Fahrzeug leisten, das groß genug war, um das Equipment transportieren zu können, wenn ich irgendwo einen Auftritt hatte. Außerdem machte ich eine Zusatzausbildung als Produzent, und ich habe ein wenig Klavierspielen gelernt. Das macht es leichter, auch eigene Songs zu schreiben und zu produzieren. Für all das konnte ich mir dann halt andere Dinge, wie zum Beispiel Urlaubsreisen, nicht leisten. Aber das war ok.

Hattet Ihr auch eine spezielle Gesangsausbildung?

Ros: Nicht, dass wir uns jetzt in der Reihe der Mega-Stars sehen würden, aber wie viele von ihnen haben auch wir vor allem in der Kirche gelernt. Ich bin überzeugt: Wenn Dich die unterschiedlichen Melodien und Rhythmen von frühester Kindheit an begleiten, macht Dich das sehr kreativ. Es entsteht eine enge Verbindung zur Musik. Was meiner Meinung nach aber fast noch wichtiger ist: Dass die Texte mit Gefühl und Seele gesungen werden. Denn nur, wenn es direkt aus dem Herzen kommt, ist es echt. Und das spürt der Zuhörer.

Ihr habt auch eine ausdrucksvolle Körpersprache. Wie seid Ihr zum Tanz gekommen?

Ros: Nun, was mich betrifft, zum einen über unsere Mutter – ich hatte ja schon erzählt, dass sie mit uns Kindern auch viel getanzt hat. Sie ist bis heute eine Inspiration und ein Vorbild für mich. Der andere Part kam dann ebenfalls über die Kirchenmusik. Im Laufe der Zeit wächst die Erfahrung. Es ist auch genau diese Kombination aus Musik und Tanz, die mir immer wichtig war. Insofern bin ich sehr glücklich darüber, dass ich es jetzt mit unserer Duo- Formation „Rev’n Ros“ so ausleben kann.

Wie seid Ihr eigentlich auf die Idee gekommen, Euch bei „X FACTOR“ zu bewerben?

Ros: Weil wir hungrig sind auf mehr Wissen. Wir wollen nicht aufhören zu lernen, uns stattdessen immer weiterentwickeln. Nachdem wir mehrere Jahre auf Partys und Clubs im In-und Ausland aufgetreten sind und jede Menge Erfahrungen als Live-Acts gesammelt haben, dachten wir, es sei an der Zeit, einen Schritt weiter zu gehen und uns der größten Talentsuche der Niederlande zu stellen. Durch die Teilnahme bei „X FACTOR“ hatten wir die Chance, allen zu zeigen, wer wir waren und was wir können. Dass wir dem Publikum derart gefallen würden, hatten wir allerdings nicht zu hoffen gewagt. Wir waren quasi vom ersten Moment die Favoriten und gewannen das Finale. Und auch für unser Weiterkommen hat es sich gelohnt: Wir haben viele Angebote von Radio- und TV-Sendern sowie Plattenfirmen erhalten. Und auch die Presse war sehr gut zu uns. „X FACTOR“ hat uns ein anderes Leben gezeigt und eine Menge professioneller Bühnen- und TV-Erlebnisse beschert.

Aber was das Beste war: Auch nach „X FACTOR“ durften wir erleben, wie die Leute uns in ihre Herzen geschlossen haben. Und das generationsübergreifend. Sowohl Kinder als auch deren Eltern lieben unsere Musik. Das war wirklich schön zu sehen. Es war auch sonst eine sehr aufregende Zeit: Als „Rev’n Ros“ waren wir voll ausgebucht, bei Sony Entertainment Netherlands unterschrieben wir einen Plattenvertrag. Und bei RTL.NL waren wir im Studio 21 zu Gast bei der „Dinnershow of Dreams“.

 Ich habe gehört, dass Ihr auch sozial sehr engagiert seid?

Ros: Ja, das stimmt. Wir sind unter anderem als „Rev’n Ros“ seit Kurzem Botschafter des Kinderhilfswerks „Nationaal Fonds Kinderhulp“ in den Niederlanden aktiv. Wir wollen damit ein wenig mehr Glück in das Leben der Kinder bringen, deren Familien es finanziell nicht sehr gut geht und es sich nicht leisten können, ihren Kids kleine, und erst recht keine großen Wünsche zu erfüllen. Das kann, zum Beispiel, ein Tag in einem Vergnügungspark ist, oder ein Fahrrad. Eines von 20 Kindern – das entspricht einer halben Million allein in den Niederlanden – kann mit seinen Klassenkameraden nicht über solche Dinge sprechen. Ich persönlich finde es gut, dass wir über so einen Botschafter-Posten auf diese Tatsachen aufmerksam machen können. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es für ein Kind sein kann, auf etwas zu verzichten, was für andere eine Selbstverständlichkeit ist. In unserer Familie musste auch jeder Cent zweimal umgedreht werden.

Das ist eine sehr schöne Überleitung zu Euren eigenen Träumen und Wünschen. Wie sehen die aus?

Rev (grinst): Mein größter und ganz unbescheidener Traum ist, dass jeder in der Welt unsere Musik und unsere Botschaft genießt. Aber nein, im Ernst: Ich möchte später einmal in der Lage sein, mit meiner Musik die Herzen der Menschen in einer positiven Weise zu berühren. Und dass ich erfolgreich darin sein werde, meiner Familie, meinen Freunden und anderen Menschen auf diese Art zu dienen.

Ros: Mein größter Traum ist es, einen Hit zu landen. Nicht wegen des Geldes oder des Ruhmes. Es gibt etwas viel Wertvolleres: Es ist einfach unbeschreiblich, wenn Du während einer Tour an den verschiedensten Orten erleben darfst, wie Deine Fans Deine Lieder singen. Es ist ein großartiges Gefühl. Und die Energie, die es Dir bringt, wenn Du auf der Bühne stehst, ist einfach unbezahlbar. Ich kann es immer noch nicht richtig glauben, wenn ich sehe, was sich in dieser Zeit alles entwickelt hat. Unsere Songs im Radio zu hören, oder dass wir im TV auftreten dürfen. Und das Ganze kommt noch besser, wenn Du siehst, dass Du damit den Menschen auch eine Botschaft auf den Weg geben kannst. Für mich persönlich wünsche ich, dass die Musik für mich noch viele Überraschungen bereithält. Und dass ich auch weiterhin an Weihnachten oder bei anderen Gelegenheiten mit meinen Geschwistern zu Hause bei meiner Mutter am Tisch sitzen und mit ihnen zusammen singen kann. Und mich mit ihnen daran erinnere, wie das alles damals begann.

Habt Ihr jetzt das Gefühl, dass Ihr beide Seiten kennt?

Ros: Irgendwie schon. Ich bin ja nicht nur selbst aktiv. In dem Moment, in dem ich beispielsweise ein Konzert von einem anderen Künstler besuche, bin ich ein Teil von seinem Publikum. Und ich singe dann auch gerne seine Hits mit und genieße die Atmosphäre mit all den Menschen, denen es genauso geht.

Und wen findet Ihr gut? Fangen wir mit der Musik an.

Rev: Da wir schon früher Zuhause viel Musik gehört haben – von Salsa über Merengue, Soul, Rhythm and Blus/RnB bis hin zu Gospel – fallen mir gleich entsprechend viele Beispiele ein: Ich mag Michael Jackson, James Brown, Prince, Whitney Houston, Otis Redding, Percy Sledge, Usher, Brian Mc Knight, Jodeci, Boys II Men, …

Ros: Ich bin ein großer Fan von Michael Jackson. Sogar wenn ich nur seine Musik von einer Platte oder einer CD höre, trifft sie direkt in mein Herz. Ich glaube und fühle seine Musik. Sein Gesang und sein Tanz strahlen eine Echtheit aus. Wenn das nicht so wäre, hätte er auch nie so überzeugend tanzen können.

Und wie sieht es in der Filmbranche aus?

Rev: Denzel Washington, Will Smith und Morgan Freeman sind für mich die besten Akteure. Die Filme, die sie machen, sind alle fantastisch.

Ros: Da ist mein Idol Denzel Washington. Seine Filme sind immer gut und spannend. Selbst wenn ich bei einem neuen Film vorher gar keine Informationen darüber gelesen oder gehört habe, bin ich noch nie enttäuscht aus dem Kino gekommen. Seine Stimme und Handeln sind großartig. Ich bin sicher, dass er zahlreiche Angebote erhält. Aber er wählt sie sorgfältig aus. Und so hält er einen hohen Qualitätsstandard.

Gibt es etwas, wovor Ihr Euch fürchtet?

Rev: Keine Musik mehr schaffen und machen – und damit auch nicht mehr unterhalten zu können.

Ros: Meine größte Angst ist es, nicht mehr singen oder tanzen oder trainieren zu können.

Was liebt Ihr?

Rev: Menschen, die ehrlich, fröhlich und positiv mitten im Leben stehen.

Ros: Ich liebe positiv gesinnte Menschen, die andere dazu ermutigen, im Leben weiter zu gehen, ihrer Leidenschaft zu folgen.

Und was mögt Ihr an Euch selbst?

Rev: Ich bin eine progressive Person. Will sagen, ich bin kein Mensch, der schnell aufgibt. Am Ende bekomme ich eigentlich immer, was ich wollte oder brauche.

Ros: Zwei meiner positiven Eigenschaften sind: Ich kann mich selbst antreiben. Und ich versuche in der Regel immer erst, das Gute im Leben zu sehen.

Was mögt Ihr nicht?

Rev: Egoistische Menschen, die nur an sich selbst denken und keine Liebe oder Gefühl für andere Menschen haben.

Ros: Menschen, die schlecht gelaunt sind oder andere Meinungen nicht gelten lassen. Es muss doch nicht alles nach meinem Geschmack sein, oder? Vielmehr genieße ich es, von Menschen lernen. Wobei ich da aber unterscheide: Ist es etwas, das auch zu mir, zu meinem Leben und zu meiner Einstellung passt? Dann übernehme ich es gerne in mein Leben. Es kann aber auch sein, dass ein Mensch etwas hat, zum Beispiel eine Eigenschaft, die ich gut finde – die aber nicht zu mir passt, dann übernehme ich sie nicht. Was aber nicht heißt, dass ich diese Person nicht trotzdem respektieren kann.

Und was mögt Ihr an Euch selbst nicht?

Rev: Ich bin oft zu bescheiden, und so zeige ich weniger von mir oder von dem, was ich wirklich kann. Beruflich schade ich mir damit manchmal selbst. Außerdem kann ich manchmal stur sein, aber zum Glück kann ich das inzwischen ganz gut unter Kontrolle halten.

Ros: Ich erledige meine Aufgaben in der Regel sehr leidenschaftlich, zweckorientiert und zielstrebig. Und so scheint es manchmal, dass ich anderen Menschen nicht die gebührende Aufmerksamkeit schenke. Das wird auch schon mal negativ aufgenommen. Aber wer mich kennt, weiß, dass ich es nicht so meine, wie es vielleicht rüberkommt.

Und was hasst Ihr?

Rev: Ungerechtigkeit und Lügen.

Ros: Ich hasse es, Entscheidungen schnell treffen zu müssen. Klar, sie sind Teil des Lebens, aber es gibt viele Wege nach Rom. Wenn ich kann, lasse ich Situationen so lange reifen, bis ich das Gefühl habe, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

Gibt es etwas, das Ihr bereut?

Rev: Sicher bedauere ich einige Dinge im Leben. Aber ich habe auch gelernt, dass alles, was ich gesehen oder getan habe, mich, meine Person und Persönlichkeit ausmacht. Ich bin, wer ich bin. Und ich bin, wo ich bin – egal, ob es da gut oder schlecht ist. Das Leben besteht aus Wahl. Hat man einmal schlecht gewählt, hat man doch auch gleich für das nächste Mal gelernt. Es kommt immer auf die Lebenseinstellung an. Alles, was ich je getan – oder nicht getan habe, hat mich als Person stärker – oder schwächer gemacht.

Ros: Es gibt eigentlich nicht viel, das ich bedaure, weil ich glaube, dass die Dinge in meinem Leben so waren und sind, wie sie sein sollten. Vielleicht würde ich, hätte ich heute noch einmal die Wahl – gepaart mit dem Wissen und der Weisheit, die ich heute habe – ein paar Sachen anders angepackt. Beispielsweise würde ich früher mit dem Klavierspielen anfangen. Und was den Fußball betrifft: Ich bin froh, dass ich da nicht weitergekommen bin. So tun die bis dahin bezahlten Ausgaben nicht ganz so weh. Na ja, aber so eine kleine Tastatur an Erfahrungen, die gut oder weniger gut gelaufen sind, hat jeder von uns. Es kommt nur darauf an, die Tasten auch später so anzuspielen, dass trotzdem noch eine gute Lebensmelodie für einen dabei herauskommt. Sprich: Wir müssen eben das Beste daraus machen.

Worauf baut Ihr Eure Karriere auf? Oder anders gefragt: Was macht Euch so sicher, dass Ihr auch weiterhin erfolgreich seid?

Rev: Ich denke, wir werden es machen, weil wir unser Duo gut präsentieren können. Ich meine, wir singen ja nicht nur, sondern arbeiten auch mit Dance-Acts und wissen zu unterhalten. Kurz gesagt, wir geben 100 Prozent. Dazu schreiben und produzieren wir unsere eigene Musik, die von Balladen bis hin zu Uptempo-Songs reichen. Außerdem gehören wir als Duo doch zu den eher selteneren Performance-Künstlern. Und last but not least (grinst): Mit unserem großen Lächeln kriegen wir viele Menschen.

Ros: Weil wir harte Arbeiter sind. Weil wir immer wieder analysieren, was wir tun. Weil wir unser Talent und Charisma – ob persönlich und als Duo – schützen und beibehalten wollen. Weil wir glauben, dass, wenn wir unsere Fähigkeiten auch weiterhin ganzheitlich einsetzen – Gesang / Tanz / Musik – uns einen festen Platz in der Unterhaltungsbranche sichern können. Weil wir professionell arbeiten wollen – und ich denke auch können. Und das als Duo wie auch als Individuen.

Ihr habt vorhin darüber gesprochen, dass Ihr Euren Fans eine Botschaft vermitteln wollt. Was wollt Ihr ihnen gerne sagen:

Rev: Einheit, Hoffnung, Glauben, Liebe und Respekt, das sind die Dinge, die uns helfen können, die Welt besser zu machen.

Ros: Wir leben auf der gleichen Erde und in einer Welt. Also lasst uns alle zusammen etwas Schönes daraus machen und einander respektieren, aber auch gegenseitig helfen, wenn nötig. „Een beter milieu begint bij jezelf – „Eine bessere Umwelt beginnt zu Hause“, sagen wir in den Niederlanden. Daher ist es wichtig, dass jeder sich selbst findet, seinen inneren Reichtum entdeckt und sich selbst und anderen etwas Gutes tut.

Danke an Euch Beide für Eure Offenheit!

(Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten)

CDs von Rev ‚N Ros

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